SO REISEN SIE STRESSFREI MIT HANDGEPäCK

Wenig Platz, zu viel Gewicht: Damit Sie beim Boarding keine Probleme mit Ihrem Koffer bekommen, lohnt es, frühzeitig die Bestimmungen der Fluglinie zu lesen.

Von Ryanair bis Swiss: Das Handgepäck wird regelmässig zum Streitthema in der Kabine und führt zu Verzögerungen beim Boarding. Wer folgende Punkte beachtet, reist entspannter.

Grössen- und Gewichts­beschränkungen einhalten

Standardmässig beträgt die Grösse eines Handgepäckstücks, das kostenfrei mitgeführt werden darf, 55 × 40 × 23 Zentimeter. Es darf in der Regel nicht schwerer als 8 Kilo sein.

Allerdings variieren die Angaben zu Gewicht und Grösse je nach Fluggesellschaft. Überprüfen Sie daher ihre Handgepäckrichtlinien, um sicherzustellen, dass der Koffer oder die Tasche den maximal zulässigen Dimensionen und dem Gewicht entspricht.

Nur mit einem Handgepäckstück reisen

Grundsätzlich erlauben Fluggesellschaften in der Economy-Klasse nur ein kostenfreies Handgepäckstück pro Passagier. Wer zusätzliches Handgepäck mitnehmen möchte, muss draufzahlen. Auch hier gilt: Informieren Sie sich bei der Fluggesellschaft über die geltenden Regeln.

Auch wer sich an die Regeln hält, kann aufgefordert werden, Handgepäck aufzugeben

Das kann verschiedene Gründe haben: Wenn das Flugzeug zu Hauptreisezeiten wie Schulferien oder Feiertagen voll gebucht ist und alle Passagiere Handgepäck mit sich führen, kann es je nach Flugzeugtyp vorkommen, dass nicht genügend Platz in den Handgepäckfächern vorhanden ist.

Zu viel Handgepäck kann zu einem Gewichtsproblem in der Flugzeugkabine führen. Wenn dadurch an Bord die Gewichtsbeschränkungen überschritten werden, führt dies zu einer ungleichmässigen Gewichtsverteilung, was die Flugsicherheit beeinträchtigen könnte. Auch regelkonformes Handgepäck muss dann in den Frachtraum verlagert werden.

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2024-04-13T15:27:18Z dg43tfdfdgfd