NEW-YORK-CITY-REISE: WIE DU DEN MEISTEN LUXUS AUS EINEM KLEINEN BUDGET BEKOMMST

New-York-City-Reise mit einem kleinen Budget, aber viel Luxus

“If you can make it here, you can make it anywhere” – New York City. Ich bin aufgewachsen mit “Gossip Girl”, “The Sopranos”, “Seinfeld”, “Sex and the City”, “How I Met Your Mother” und vielen weiteren Serien, die in der “greatest city in the world”, wie sie in “Hamilton” genannt wird, spielen. Seit jeher wollte ich sie also besuchen und die Magie der Stadt selbst für mich entdecken. Aber so eine New-York-City-Reise kann ziemlich teuer sein. Als ich dann endlich dachte, ich könnte sie mir leisten, kam eine Pandemie dazwischen und cancelte all unsere Reisen und Flüge. Jetzt, vier Jahre später, können wir endlich wieder reisen – und da ich so lange gewartet habe, dachte ich: Jetzt gönne ich mir auch endlich etwas. Es soll ein bisschen Luxus sein, aber trotzdem zu meinem immer noch kleinen Budget passen.

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Tipps für den Flug nach New York City

Wenn man eine Reise nach New York City plant, dann beginnen viele mit dem Flug. Die Preise für die Flüge nach Übersee können nämlich ziemlich stark variieren. Am besten, man vergleicht erst mal auf SkyScanner allgemein, wann die günstigsten Wochen bzw. auch Tage für einen Urlaub sind. Hier gibt es leider keine Richtlinie – außer, dass es um Feiertage herum (Thanksgiving, Weihnachten) natürlich teurer wird.

Bei meiner Reise ging es darum, den meisten Luxus mit einem kleinen Budget zu bekommen. Der größte Luxus wäre natürlich ein Flug mit der Business oder First Class. Doch ein Blick auf die Websites verrät mir, dass ich mir das niemals leisten könnte. Doch für meinen ersten Langstreckenflug hätte ich dann doch gerne etwas mehr Beinfreiheit, nicht allein deswegen, weil mir eine alte Verletzung immer noch Schmerzen bereitet. Darüber hinaus wäre natürlich auch ein Direktflug ein schöner Luxus, da man hier viel Zeit sparen könnte.

Mir wurde dann angeboten, mit Delta Air Lines direkt von München aus zum John F. Kennedy International Airport zu fliegen. Seit April fliegt die Airline jetzt nicht mehr über Frankfurt, sondern direkt nach New York – in unter acht Stunden. Auf der Website findet man jetzt ein paar verwirrende Begriffe, die auf die unterschiedlichen Klassen hindeuten. “Delta One” ist die Business Class, die ich mir leider nicht leisten kann. Die Normale Economy Class ist die “Main Cabin”, danach kommt “Comfort+” mit etwas mehr Beinfreiheit, und besonders spannend fand ich die Premium Economy Class mit dem Namen “Delta Premium Select”, mit der wir dann auch geflogen sind.

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Die größten Vorteile für mich waren zwei ganz besondere: Man kann die Sitze in eine fast liegende Position bringen und hat gleichzeitig mehr Beinfreiheit. Auf dem Flug gab es noch mehrere Annehmlichkeiten – und auf der Rückreise, bei der wir durch die Nacht geflogen sind, konnte ich sogar ein bisschen schlafen! Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Die Premium-Select-Klasse ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert.

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Welcher New York Pass lohnt sich?

Bevor man seine Reise startet, überlegt man sich natürlich, was man alles an Sehenswürdigkeiten besuchen möchte. Zuerst empfehle ich, dass man sich eine “X-Day Unlimited MetroCard” besorgt, damit man in New York leichter von A nach B kommt. Wenn man sich nur in Manhattan aufhält, kann man natürlich auch laufen – man sollte sich aber darüber bewusst sein, dass New York größer ist, als man denkt. Die Karten kann man vorher online bestellen – und das würde ich auch empfehlen. Vor Ort können die U-Bahn-Stationen überwältigend wirken.

Wenn man sich einige Attraktionen anschauen möchte, dann empfiehlt sich der New York CityPASS, bei dem folgende Angebote enthalten sind:

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  1. Empire State Building
  2. American Museum of Natural History

Und drei weitere Attraktionen aus dieser Liste:

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  1. Top of the Rock Observation Deck
  2. Ferry Access to Statue of Liberty and Ellis Island
  3. 9/11 Memorial & Museum
  4. Circle Line Sightseeing Cruises
  5. Intrepid Sea, Air & Space Museum
  6. Guggenheim Museum

Der CityPASS ist nach der ersten Nutzung neun Tage gültig und lohnt sich vor allem, wenn man ein paar der großen Attraktionen in kurzer Zeit sehen möchte.

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Fortbewegung in New York

Wenn du aus dem JFK-Flughafen kommst, wirst du erst mal komplett überfordert sein. In die Innenstadt kommst du entweder mit der U-Bahn oder mit einem Car Service. Vom Flughafen braucht es eine Ewigkeit in die Stadt, die U-Bahn ist aber auf jeden Fall günstiger. Für das extra bisschen Luxus kannst du neben Uber auch einen Chauffeurservice wie Blacklane nutzen, der dich direkt vor dein Hotel fährt und dir noch mit den Koffern hilft. Wir kamen tatsächlich etwas zu früh mit dem Flugzeug an – das waren wir Deutschen überhaupt nicht gewohnt – und konnten uns aber easy mit den Fahrer:innen des Service abstimmen.

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Queens ist das neue Brooklyn

Ich bin mit Serien und Filmen aufgewachsen, die in New York spielen – und alle haben mir das gleiche Bild vermittelt: Brooklyn ist die coole Seite von New York. Doch in den letzten Jahren wurde vieles von Brooklyn so gentrifiziert, dass nur noch reiche Hipster diesen Ort ihr Zuhause nennen können. Wo ist also wirklich die coole, authentische Seite von New York? New York City Tourism ist sich sicher: Queens. Also widmeten wir uns auf unserer Reise diesem besonderen – und größten – Stadtteil von New York City.

Diese vier Dinge musst du in Queens unbedingt gesehen haben:

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1. Queens Museum{: target="_blank"} und Flushing Meadows Corona Park{: target="_blank"}

Auf dem Weg zum Queens Museum läufst du erst mal durch den Flushing Meadows Corona Park, in dem im Frühling wunderschöne Kirschblütenbäume blühen. Wenn man auf das Museum zukommt, dann wirst du erst mal eine bekannte architektonische Skulptur erkennen: Die Unisphere. Diese wurde 1964 zur Weltausstellung in New York City errichtet und steht dort immer noch – ein perfekter Spot für Fotos.

Wenn du dich mehr für die Weltausstellung interessierst, wirst du im Museum noch auf Zeitreise geschickt und siehst einige Memorabilien aus der Zeit, die meiner Ansicht nach sehr an die Ästhetik aus “Fallout” erinnern. Einige Zeit habe ich auch mit der Miniatur-Austellung von New York und seinen fünf Stadtteilen verbracht, die damals auch für die Weltausstellung geschaffen wurde.

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2. Food Tour Flushing{: target="_blank"}

Du möchtest eine NYC-Food-Tour erleben und nicht nur Hotdogs essen? Dann solltest du auf jeden Fall an einer Food Tour durch Flushing teilnehmen! Flushing ist multikulturell und lebt besonders durch die ostasiatischen Einflüsse in der Kultur und vor allem in der Restaurantszene. Für mich war das ein absolutes Highlight! Die Touren können auf die Teilnehmer:innen angepasst werden – und selbst für mich als Vegetarierin war eigentlich bei allen Station etwas dabei. Vor allem wer auf guten und authentischen Bubble Tea steht, wird hier auf seine Kosten kommen.

Durch die unglaubliche Vielfalt in der Gegend kann man sich leicht überfordert fühlen, deswegen würde ich auf jeden Fall eine Food Tour mit einem:einer Local empfehlen, der:die einem die besten Spots erklärt.

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3. MoMA{: target="_blank"} und MoMA PS1{: target="_blank"}

Du kennst sicherlich das MoMA in Manhattan – und das ist auch nach wie vor auf jeden Fall einen Besuch wert. Doch ein Geheimtipp für alle Kunstliebenden ist das MoMA PS1 in Queens, einer der größten Räume für zeitgenössische Kunst in den USA. Die Ausstellung vor Ort ist eher experimentell, man sollte sich also auf jeden Fall darauf einlassen können. Mein persönliches Highligh war das süße Café und der Gift Shop am Ende der Tour – da kann man sich auf jeden Fall länger aufhalten.

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4. Museum of the Moving Image{: target="_blank"}

Ein Überraschungshit in Queens war auf jeden Fall das Museum of the Moving Image (MoMI). Alle Filmliebhabenden kommen hier sicherlich auf ihre Kosten. Hier gibt es ein Kino, immer wieder verschiedene Veranstaltungen und Ausstellungen. Ich habe besonders die interaktiven Bereiche geliebt – man konnte Videospiele spielen, Synchronsprechen ausprobieren, eigene Animationen gestalten oder Filmszenen mit Musik unterlegen. Wurde das für Kinder konzipiert? Vielleicht. Hat mich das abgehalten? Auf keinen Fall!

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Die besten Hotspots in NY für Musical-Fans

New York ist perfekt für Musical-Fans – man spürt einfach den kreativen Spirit der Stadt, wenn man den Broadway hoch- und runterläuft.

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Ellens Stardust Diner{: target="_blank"}

Du bist Musical-Fan und in New York? Dann ist das “Ellens Stardust Diner” mein absoluter Geheimtipp für dich! Das Diner im Retro-Style ist direkt am Broadway, mitten in New York, und allein für die Ästhetik lohnt es sich, hier vorbeizuschauen. Doch das ist nicht das Einzige, was besonders ist an diesem Ort. Nicht einmal zehn Minuten nachdem ich mich hingesetzt habe, ging es bereits los: Es lief die ganze Zeit schon Musik, doch irgendwann drehe ich mich um, und eine der Bedienungen hält plötzlich ein Mikrofon in der Hand und singt “Can’t Help Falling In Love” mit einer engelsgleichen Stimme. Während der Mann locker vor sich hin singt, füllt er Becher auf und bringt sie den wartenden Gästen mit einem Lächeln.

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Dann ist der Damm gebrochen, nacheinander, mit nur wenigen Minuten Abstand, legen die Bedienungen ihre Auftritte hin. Mit Karaoke hat das wenig zu tun – hier sind ausgebildete Sänger:innen, die zwischen ihren Broadway-Auftritten ein wenig zusätzliches Geld brauchen und ihre Gesangskunst weiterhin zum Ausdruck bringen wollen. Bei den großen Musical-Stücken fliegt Konfetti, und auch die Disko-Kugel darf natürlich nicht fehlen.

Ich war direkt zur Öffnung um 7 Uhr vor Ort und musste keine Sekunde warten – das würde ich auch allen empfehlen, denn über den Tag hinweg kann sich die Schlange schon einmal um den ganzen Block winden. Es gibt auch super Frühstück – ich hatte den Pride Bagel – zu einem absolut angemessenen Preis in New York (am Broadway). Ganze zweieinhalb Stunden war ich im Diner und hätte dort auch noch viel länger bleiben können. Der perfekte Start in den Tag.

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Broadway

Ein Stück auf dem Broadway zu sehen, darf bei deiner New-York-Reise natürlich nicht fehlen. Je länger du im Voraus planst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du Tickets bekommst. Doch die Tickets sind oftmals ziemlich teuer – und wir sind hier ja mit einem kleinen Budget unterwegs. Mein Geheimtipp, der tatsächlich überhaupt nicht geheim ist: TKTS. Das ist ein Ticketshop, bei dem man Tickets vergünstigt für den gleichen Tag bekommt. Der Kiosk am Times Square öffnet um 15 Uhr, und man kann bis zu 50 Prozent auf Tickets sparen.

Das TKTS hat auch eine App, bei der man überprüfen kann, wann welche Show spielt, und mit der man an Ticket-Lotterien teilnehmen kann, um begehrte Shows zu sehen. Dafür muss man allerdings ein bisschen flexibel sein.

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Doch welche Show soll es werden? Egal, für welches Stück du dich entscheidest, es wird bestimmt super. “Hamilton” ist natürlich ein Klassiker – den du aber auch in toller Qualität auf Disney+ anschauen kannst (mit dem Original-Cast). Ich habe “& Juliet” gesehen, das übrigens im Herbst 2024 nach Deutschland kommen wird. Das Stück ist unglaublich lustig und regt zum Mittanzen und Nachdenken an, denn es stellt die Frage: Was wäre, wenn Julia sich nicht umgebracht hätte, als sie Romeo tot auf sich liegen gesehen hat? Sie kannte ihn ja nur ein paar Tage! William Shakespeares Frau Anne Hathaway (ja, so hieß sie wirklich) setzte sich stark dafür ein, dass ihr Mann die Geschichte umschreibt. Heraus kommt ein lustiges Stück, mit Liedern, die wir alle kennen – und doch in diesem Kontext noch nie gehört haben. Eine absolute Broadway-Empfehlung von mir!

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Luxus beim Baseball-Spiel

Klar, mein Highlight in New York City waren natürlich der Broadway und das Diner – doch eine Sache hat mich total überrascht: Das Baseball-Spiel. Wir waren bei den New York Mets vs. St. Louis Cardinals im Citi Field Stadium der Mets. Mein ganzes Wissen über Baseball hatte ich aus “High School Musical 2”, und ich dachte nicht, dass ich mich für ein richtiges Spiel ohne Singen und Tanzen begeistern könnte.

Doch wie falsch ich lag: Für jemanden, der noch nie in einem amerikanischen Stadion war, ist das wirklich eine krasse Erfahrung. Es ist riesig und ein wahres Spektakel, denn nach jedem Inning (also einer Runde) gibt es ein anderes Highlight: Kinder treten gegeneinander an, Maskottchen führen einen Tanz auf, es wird sich gedehnt, und es gab sogar eine Karaoke-Runde, bei der das ganze Stadion mitgesungen hat. Tickets bekommt man bereits ab 13 Dollar – denn die Spielen ziemlich häufig. Wir hatten Zugang zum “Delta Sky360° Club”, und ich habe in meinem Leben noch nie etwas so Luxeriöses gesehen. Solltest du einmal die Möglichkeit haben, diesen zu besuchen, dann empfehle ich ihn dir wärmstens.

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Die besten Hotels in New York

“Hier gehe ich ja nur zum Schlafen hin”, habe ich früher immer gesagt. Und ja, viel Zeit verbringt man nicht in seinen Hotels. Doch wenn man in New York unterwegs ist, dann sollte man doch schon ausgeschlafen sein und nicht am Rande der Welt wohnen. Deswegen kann es sich – zumindest für ein paar Nächte – lohnen, etwas mehr Geld auszugeben.

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“Tempo by Hilton New York Times Square”

Du möchtest direkt im Herzen des Big Apple schlafen? Dann ist das “Tempo” am Times Square perfekt für dich. Mehr Mitte geht einfach nicht, denn du läufst nur einmal links um die Ecke und bist mitten am Times Square. Vor allem, wenn du abends ankommst, ist die Lage perfekt, denn dann kannst du dich noch am Times Square umschauen und in eines der zahlreichen Restaurants in der Nähe gehen.

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“The Westin New York Grand Central”

Ein bisschen Business-Luxus gefällig? Sich einmal fühlen wie ein wichtiger Finance-Guy, der wichtige Geschäfte hat – das geht im “Westin New York”, in der Nähe der Grand Central Station. Auf dem Weg dorthin musst du natürlich durch die Grand Central Station laufen, die zur jeder Tages- und Nachtzeit voll von busy Menschen zu sein scheint. Einmal im Hotel angekommen, wirst du vor allem von der wunderschönen Aussicht und den großen Zimmern begeistert sein. Hier kannst du wunderbar entspannen, wenn du den ganzen Tag durch New York gelaufen bist – oder auch abends etwas zu viel getrunken hast.

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Restaurant Empfehlungen in New York

Wenn du in New York bist, musst du auf jeden Fall einen der vielen Essensstände an der Straße ausprobieren. Könnte da etwas schiefgehen? Vielleicht. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, dann habe ich hier noch ein paar weitere Tipps fürs Essen und Trinken in New York City.

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“Black Seed Bagel”

Was isst ein New Yorker zum Frühstück (Lunch, Snack und eigentlich immer)? Na klar, einen Bagel! Von unserem Hotel am Times Square läuft man nur etwa 15 Minuten zum berühmten 30 Rockefeller Plaza und dem 30 Rock. Im unteren Stockwerk gibt es verschiedene Cafés und Restaurants – unter anderem das kleine “Black Seed Bagel”. Hier gibt es verschiedene Bagels – ich empfehle den Everything Bagel mit Honey Roast Cream Cheese. Den kannst du dann mitnehmen und bei schönem Wetter auf dem Plaza vor dem Gebäude genießen oder noch ein bisschen herumlaufen und in NBC-Geschichte schwelgen, denn das Gebäude gehört zur Broadcasting Company NBC, die unter anderem “Brooklyn 99”, “SNL”, “The Tonight Show” und “Seinfeld” produziert hat.

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“Rudys Bar & Grill”

Du möchtest eine richtige New Yorker Experience haben? Nach unserer Broadway-Show wollten wir nicht so weit laufen, aber noch gemütlich etwas trinken. “Rudys Bar & Grill” ist die perfekte Dive Bar, wenn du vom Luxus etwas überfordert bist und einfach nur günstiges Dosenbier trinken und einen kostenlosen Hotdog dazu essen möchtest. In der Bar habe ich nur Locals getroffen, die alle auch supernett waren und sich mit einem unterhalten haben. Mehr New York geht einfach nicht.

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“La Cabra”

Du bist Kaffee-Connaisseur und möchtest den besten Kaffee probieren, den ich je in meinem Leben getrunken habe? Dann mach dich auf zum “La Cabra” und trink einen der besten Espressi, die du je trinken wirst, und dazu einen Cardamon Bun. Du wirst es nicht bereuen.

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“Di Fara Pizza”

Du möchtest die beste Pizza in New York probieren? Wenn du die Locals fragst, dann geht nichts über “Di Fara Pizza”. Das ist wirklich Luxus für ein kleines Budget, denn die superknusprigen Pizza Pies sind wirklich günstig (für New York) und haben trotzdem eine unglaubliche Qualität. Lass dich nicht vom ersten Eindruck des Ladens beirren: Auch wenn er etwas heruntergekommen aussieht, die Pizza-Experience ist hier so authentisch wie nirgendwo anders in New York.

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Welche Sehenswürdigkeiten in New York lohnen sich wirklich?

Du hast die großen Sehenswürdigkeiten in New York schon gesehen?

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SUMMIT One Vanderbilt

Das hast du bestimmt bereits auf TikTok gesehen, denn hier treffen sich alle Influencer:innen, die auch nur einen Tag in New York verbringen. Willst du meine ehrliche Meinung? Wenn du kein:e Influencer:in bist, dann musst du hier nicht unbedingt hin. Die Wände und Böden, die verspiegelt und verglast sind, sind ein super Hintergrund für deine Bilder, und deine Follower:innen werden sich bestimmt freuen. Doch für mich war das Ganze etwas zu viel – und die Aussicht kannst du bei anderen Sehenswürdigkeiten auch erleben.

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Top of the Rock Observation Deck

Wenn du eine schöne Aussicht auf mehreren Ebenen haben möchtest, dann empfiehlt sich das Top of the Rock. Beim Rockefeller solltest du sowieso vorbeischauen, um dir einen Bagel zu gönnen und das NBC-Gebäude zu bewundern. Meine persönliche Empfehlung: Schau dir auf jeden Fall das “Top of the Rock Observation Deck“ bei Nacht an – die Sicht auf die Stadt ist wirklich unschlagbar. Man sieht dabei auch direkt auf das Empire State Building, das abends hin und wieder die Farben wechselt.

Die Recherche für diesen Artikel wurde unterstützt von New York Tourism und Delta Air Lines. Die geschilderten Eindrücke und Emotionen spiegeln aber uneingeschränkt die Meinung der Autorin wider.

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